Erfolgreiche Felssprengung in Gurtnellen

Heute, 10. März 2012, wurde pünktlich um 11.15 die instabile Felsmasse im Bereich des Fessturzes bei Gurtnellen gesprengt.

Durch die Sprengung entstanden keine weiteren Schäden an den Gleisanlagen. Die dortige Schutzmauer hielt die abstürzenden Gesteinsbrocken zurück.

Nach den Räumungsarbeiten im Abhang und auf den Gleisen sollte morgen Sonntag der Güterverkehr, und am Montag der Personenverkehr wieder ungehindert die Absturzstelle passieren können.

Mit schweren, mit Gummiplatten besetzten Netzen wurde die Sprengstelle abgedeckt.
Diese wurden mit dem Hubschrauber in die Felswand geflogen.

Die Sprengung.

Das abstürzende Geröll wurde von der "historischen" Schutzmauer aufgehalten.

Absturzgeröll und abgesprengtes Material hinter der Schutzmauer.

Nach der Sprengung wurde umgehend die Sprengstelle durch die Spezialisten kontrolliert.