Eisenbahn - Witze

Auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit sitzt Fritz bereits in einem Zugsabteil des Regionalzuges.
Sein Arbeitskollege steigt zu und begrüsst ihn: "So."
An der nächsten Station gesellt sich ein weiterer Fahrgast zur Runde und grüsst: "So, so."
Da steht Fritz auf und meint zum Kollegen: "Chumm mer gend in äs anders Abteil. Das isch ä Schnurri."

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Ein Mann rennt zum Bahnhof und beisst in eine Schiene.
"Wahnsinnig hart!", meint er zum herbeigeeilten Bahnhofsvorstand.
"Versuchen Sie es hundert Meter weiter vorne, da ist eine Weiche."

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Aus der Psychi Burghölzli in Zürich ist einer entsprungen. Nach Tagen steigt er aus einem S-Bahn-Schacht.
"Wo hast Du denn die ganze Zeit gesteckt?" fragt der Wärter, der den Entsprungenen wieder in Empfang nimmt.
"Keinen Schimmer - bei jemandem im Keller. Aber dem seine Modell-Eisenbahn hättest Du sehen sollen!"

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Im Gebäude der SBB-Generaldirektion in Bern sollen die Fahrstühle ausgebaut werden, weil sie nicht mehr gebraucht werden:
die Mitarbeiter seilen sich ab,
die Kunden gehen die Wände hoch und
die Generaldirektoren schweben über allem.

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Die SBB haben ein Forschungsinstitut mit einer Untersuchung betraut, ob die SBB-Mitarbeiter intelligent und ehrlich seien und an ihr Unternehmen glauben.
Das Ergebnis ergab, dass diese Eigenschaften zwar vorhanden sind, aber jeder SBB-Mitarbeiter nur zwei davon hat: Die Mitarbeiter sind entweder:
a) intelligent und ehrlich, dann glauben sie aber nicht an ihr Unternehmen,
b) ehrlich und glauben an ihr Unternehmen, dann sind sie aber nicht intelligent,
c) intelligent und glauben an ihr Unternehmen, dann sind sie aber nicht ehrlich.

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Auf der Gotthard-Nordrampe fährt ein schwerer Güterzug mit Zug- und Nachschiebelok langsam von Erstfeld bergwärts. Auf der Zuglok ein alter Hase von Lokführer, der alle Tricks beherrscht - auf der Schiebelok ein junger, frisch ausgebildeter Kollege.
In Göschenen eingetroffen, verabschiedet der Lokführer seinen Kollegen von der Schiebelok am Funk mit den Worten: „Das war wieder eine schwere Fuhre, trotz zusätzlichem sanden waren kaum 60 km/h zu halten!“
Daraufhin der junge Kollege: "Ja, ja, und wenn ich nicht noch ständig voll gebremst hätte, wären wir wohl zurückgerollt!"

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Aufgeregt steht ein älterer Schächentaler auf dem Perron in Flüelen, den Koffer in der einen und das Gebetbuch in der anderen Hand.
"Na, Toni, wo soll's denn hingehen?" fragt einer den Wartenden.
"Nach Zürich", strahlt der Alte, "saufen, spielen und jede Menge Weiber!"
"Und das Gebetbuch?"
"Ja, weisst, wenn's wirklich so lustig zugeht, wie die Leute immer sagen, dann bleib' ich vielleicht über Sonntag!"

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Ein Student sitzt allein in einem Abteil. In Flüelen steigt ein Schächentaler zu und setzt sich gegenüber hin. Die beiden kommen ins Gespräch.
Auf der Höhe von Wassen versucht das Studentlein das Fenster zu öffnen. Vergeblich.
Der Bauer steht auf und mit einem Ruck ist das Fenster unten. Der Bauer deutet zuerst auf seinen Kopf und dann an seinen Bizeps: "Mä müess es halt nit nur da ha, sondern ai da."
Als der Zug durch den Gotthardtunnel fährt, steht das Studentlein auf, und tut so, als wolle es einen Hebel an der Wand ziehen.
Wieder steht der Bauer hilfsbereit auf und reisst am Notbremsehebel. Als der Zug still steht, meint das Studentlein trocken in umgekehrter Reihenfolge: "Man muss es halt nicht nur da haben, sondern auch da!"

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In einem Abteil des Gotthard-Schnellzuges sitzen sich zwei Herren gegenüber. Der eine von ihnen liest Zeitung, der andere döst vor sich hin.
Von Zeit zu Zeit wird er wach, holt aus seiner Aktentasche ein Fläschchen, öffnet das Fenster, schüttet einige Tropfen einer farb- und geruchlosen Flüssigkeit auf den Bahndamm, schliesst das Fenster, steckt das Fläschchen in seine Aktentasche und döst weiter.
Als sich dieser Vorgang einige Male wiederholt, sagt sein Gegenüber: "Entschuldigen Sie bitte meine Neugierde, aber ich hätte gern gewusst, was Sie in dem Fläschchen haben."
"Das ist Girri-girri-Wasser."
"Erlauben Sie mir die Frage: Was ist das für ein Wasser?"
"Es ist gegen weisse Elefanten. Das Girri-girri-Wasser hindert sie daran, den Bahndamm zu betreten und so unter Umständen einen Unfall zu verursachen."
"Das verstehe ich nicht. Zwischen Zürich und Chiasso gibt es doch gar keine weissen Elefanten."
"Sehen Sie, wie das wirkt."

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Zwei Blondinen sitzen im Zug, der gerade vom Bahnhof Zürich abfährt.
Sie kommen ins Gespräch und tauschen ihre Zielorte aus.
Meint die Eine: "Schon erstaunlich, was die heutige Technik zu leisten vermag. Ich fahre nach Stuttgart und Sie nach Rom. Und wir sitzen beide im selben Zug ..."

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Auf dem Bahnhof Flüelen steht der wohlbeleibte Bischof, ein Urner, in rotgesäumter Soutane und erkennt einen alten Schulkameraden, der offensichtlich inzwischen Oberst geworden ist.
Er will seinen ehemaligen Kameraden necken und so geht er zu ihm hin und fragt: "Entschuldigen Sie, Herr Kondukteur, wann geht der nächste Zug nach Zürich?"
Der Oberst mustert ihn und antwortet: "17 Uhr 20, gnädige Frau, aber in Ihrem Zustand würde ich nicht mehr reisen."

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Auf dem Bahnhof Altdorf fragt Toni einen Schächentaler: "Weisst du, wann der Zug kommt?"
"Also lange kann es nicht mehr dauern, die Schienen liegen ja schon."

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Schild im Bahnhof Zürich: 'Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden!'
Stöhnt ein Passant: "O Gott, wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her?"

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Durchsage im Hauptbahnhof Zürich: "Eine Gleisänderung: Der IC nach Rom, fahrplanmässige Abfahrt um 8 Uhr 48 auf Geleise 1, fährt heute auf Gleis 7!
Für unsere blonden Kundinnen mit Digitaluhr: Der IC nach Rom, fahrplanmässige Abfahrt um Bretzel-Stuhl-Bretzel Uhr auf Geleise Strich fährt heute auf Gleis Spazierstock!"

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Samuel sitzt im Gotthard-Schnellzug, es ist tiefster Winter, und das Fenster neben seinem Sitz ist halb offen.
Der Fahrgast hinter ihm friert und tippt Samuel auf die Schulter: "Würden Sie bitte das Fenster zumachen, es ist kalt draußen!"
Keine Reaktion. Er probierte es noch mal, und noch mal, jedes Mal mit mehr Nachdruck. Schließlich genervt ob so viel "Freundlichkeit", lehnt sich der frierende Fahrgast über die Sitzlehne und schmeisst das Fenster selbst zu.
Samuel: "Ja glauben Sie denn, dadurch wird es draußen wärmer? ..."

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Der Lehrer versucht dem kleinen Fritzli das "Malnehmen" beizubringen.
"Fritzli, was habt ihr gestern Sonntag gemacht?"
"Herr Lehrer, gestern sind wir mit dem Zug nach Lugano und wieder heimgefahren"
"Also, stell Dir vor der Vater hat im Speisewagen 2 x 2 dl Wein
getrunken und dann im Bahnhofbuffet nochmals 1 x 2 dl; wieviel Dezi waren das?"
"Gar keine Herr Lehrer, Mutter kam mit und da gibt es keinen Alkohol"
mitgelteilt von WABU

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